Mitarbeiter-Interview mit René, Backend Developer

René ist 29 Jahre alt und seit Dezember 2019 begleitet er die moguru als Entwickler im Backend-Bereich. Nach seinem Informatikstudium an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und einer anschließenden Stelle bei einem anderen Arbeitgeber, ist er mit seiner Karriere als Backend Developer bei moguru durchgestartet. René entwickelt hauptsächlich mit Node.js und ist unser Ansprechpartner bei Themen Rund um AWS. Zusätzlich übernimmt er Aufgaben in Firebase, Flask und weiteren Backend-Technologien.


Hallo René, wie kamst Du überhaupt zum Backend Development und schließlich zur moguru?

Also Backend Development hat mich schon vor der moguru interessiert und mir war klar, dass ich auf jeden Fall in die Richtung Backend gehen will, wenn ich etwas in der Softwareentwicklung machen will, da mir grafische Themen nie wirklich gefallen haben.

Bevor ich zur moguru kam, habe ich mich hauptsächlich mit High Performance Algorithmen beschäftigt, somit hatte ich noch nicht wirklich viel Erfahrung in der Webentwicklung. Trotzdem habe ich jetzt bei moguru zum ersten Mal ausprobiert in diesem Bereich zu arbeiten. Ich hatte mich einfach beworben und gemerkt, dass die Arbeit mir gefällt und habe mich auch schnell in die Thematik eingearbeitet.


Wie hat sich dein Interesse für die Softwareentwicklung und Scrum entwickelt?

Ich habe bereits mit 15 Jahren meine Anfänge in der Programmierung gemacht, das hat mir von Anfang an Spaß gemacht, doch hat gerade zu Beginn gedauert, bis ich vieles konnte, weil ich mir alles selbst beigebracht habe. Angefangen habe ich damals klassisch mit HTML und CSS, darauf aufbauend ein bisschen PHP und dann habe ich relativ schnell die ersten Anfänge mit C++ gemacht, was später im Studium sowie in einem anschließenden Praktikum auch einer meiner Schwerpunkte war.

Nach der Schule habe ich zunächst angefangen Elektrotechnik zu studieren, weil mich das Thema Hardware auch interessiert hat. Leider habe ich dann festgestellt, dass es überhaupt nichts für mich ist und für mich das Thema Software viel zu wenig in dem Studium behandelt wurde. Deshalb habe ich dann zu einem reinen Informatik-Studium gewechselt, was von Tag eins an das beste war, was ich machen konnte. Danach war für mich auch klar, dass ich in die Softwareentwicklung gehen will und nicht beispielsweise in den Consulting-Bereich.


Welches Projekt hat dir bis jetzt am besten gefallen und warum?

Ich war von Anfang an für das Backend im Rente.de Projekt verantwortlich und habe die meiste Zeit für dieses Projekt gearbeitet. Zwischendurch habe ich aber immer wieder in anderen Projekten ausgeholfen und mich somit mit verschiedenen Technologien beschäftigt. Das Rente.de Projekt gefällt mir vor allem, weil die Kunden offen sind, man nicht einfach nur Anweisungen bekommt, sondern auch im Austausch miteinander steht und selber Vorschläge mit einbringen kann.


Was an deiner Arbeit bei moguru gefällt dir am besten?

Zum einen gefällt mir besonders die gerade schon angesprochene Abwechslung und Vielfältigkeit in den Aufgaben, wodurch sich die Arbeit stark nach unseren Interessen richtet. Zum anderen mag ich einfach die Firmenkultur die bei uns herrscht.

Kommunikation und Offenheit ist bei uns sehr wichtig, wodurch man eigentlich immer alles ansprechen kann und auch Kritik gern gesehen ist. Die tolle Zusammenarbeit mit den Kollegen ist für mich mit das Wichtigste.


Was macht die moguru für dich besonders und anders als andere Unternehmen?

Was ich sehr toll finde ist, dass wir sehr viele junge Mitarbeiter haben, wodurch man von vornherein einen besseren Draht zueinander hat. Außerdem ist der Umgang miteinander super locker bei uns, dabei arbeiten wir trotzdem professionell und probiert sich stets zu optimieren.

Ich finde es super, dass wir in Richtung Kommunikation und Zusammenarbeit immer probieren uns zu verbessern – was gerade in den Zeiten von Corona super wertvoll geworden ist. Natürlich ist es schade, dass man dadurch nicht mehr täglich mit den Kollegen zusammen vor Ort ist, weil ich das Arbeitsklima im Büro immer super fand.


Gibt es etwas, das du potenziellen Bewerbern sagen möchtest?

Ja, also wenn man nicht in einem großen Konzern arbeiten möchte, wofür es ja viele Gründe dafür geben kann, dann ist moguru genau das Richtige. Für mich ist es auf jeden Fall bis heute genau das, was ich gesucht habe und ich bin sehr glücklich, dass ich mich damals hier beworben habe.

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